19. Januar 2016

Willkommen im Jahr 2016!

Hallöchen liebe Bücherwürmer und Leseratten!

Das Jahr ist noch frisch, aber es gibt jetzt schon unglaublich viel zu tun. Nachdem ich ja Ende letzten Jahres mit dem bloggen angefangen habe, geht es jetzt munter weiter. Bei meinen Bemühungen möglichst regelmäßig zu bloggen, kam mir natürlich glatt der Januar in die Quere. Die Uni stresst und Urlaub habe ich auch keinen. Daher bin ich rund um die Uhr im Einsatz und der Blog muss darunter leiden...
Aber das wird nicht so bleiben. Ich habe mir für dieses Jahr für den Blog einiges vorgenommen, was ich gleich mal hier ankündigen möchte.

Die aktuelle Serie Woher nehmen, wenn nicht stehlen wird fortgesetzt, denn da gibt es noch einiges zu sagen. Außerdem wird es zwei neue Serien bei mir geben. Zum einen möchte ich mich mit den verschiedenen Arten von Wörterbüchern beschäftigen und einige davon im Blog vorstellen. Falls ihr euch nun fragt, was es darüber denn schon zu sagen geben könnte. Denen kann ich nur sagen: Lasst euch überraschen, es gibt viele verschiedene Arten von Wörterbüchern für ganz verschiedene Zwecke, das ist ein sehr spannendes Thema.
Außerdem habe ich vor, einen Klassiker der deutschen Literatur komplett auseinanderzunehmen. Welcher es wird, werde ich euch aber noch nicht verraten. Ich kann nur so viel sagen: Auch für Schüler wird diese Reihe sehr interessant.

Nun möchte ich diesen Post noch dazu nutzen, um einen kleinen Apell unters Volk zu bringen. Weihnachten ist vorbei und die Zeit der Nächstenliebe für viele von uns wohl auch. Aber geht auch in dem ganzen Januartrubel mal in euch und denkt an diejenigen, denen es nicht so gut geht wie euch. Es sind immer noch viele tausend Menschen auf der Flucht vor Krieg und Zerstörung. Und alle, die meinen, dass diese Menschen selbst schuld an ihrem Schicksal sind, sollten lieber mal einen Schritt aus ihrer geistigen Umnachtung heraustreten und an das denken, was sie im Geschichtsunterricht gelernt haben. Klingt abgedroschen, ist aber so. Alle Menschen auf der Welt sind durch irgendwelche anderen Menschen oder Ereignisse miteinander verbunden. Und keiner braucht sich etwas auf seine Herkunft einzubilden, die ist uns nämlich in die Wiege gefallen. Dafür haben wir Glücklichen gar nichts geleistet! Nun gilt es, etwas aus unserem Status zu machen und denjenigen zu helfen, die vom Schicksal in den Hintern getreten wurden. Und das war gerade eine krasse Beschönigung, denn viele Menschen haben mit Schicksalen zu kämpfen, die man mit ganz anderen Worten beschreiben müsste. 

Und damit endet der erste Post im Jahr 2016. Bis zum nächsten Mal!

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