Hallo meine Lieben,
ich wünsche Euch, recht spät aber doch, ein frohes, schönes, erfolgreiches, lustiges und geistreiches neues Jahr! Möge die Macht mit uns sein und der SUB nie enden!
Das Jahr ist noch frisch, das alte scheint noch greifbar. Was hat sich denn 2016 so bei mir getan? So einiges... Ich habe den Parzival gelesen, eine Geschichte, die mich nachhaltig sehr beeindruckt hat. Ich habe (für meine Verhältnisse) viel gebloggt. Anfang Oktober habe ich meine erste Bachelorarbeit eingereicht.
Aber das Jahr war nicht nur positiv. Imre Kertész ist letztes Jahr gestorben. Er war nicht nur Literaturnobelpreisträger, sondern er hat auch den Roman geschrieben, der mich die letzten Jahre nicht mehr losgelassen hat, nämlich den Roman eines Schicksallosen. Zugleich war er auch einer der letzten Holocaust-Zeitzeugen. Ich habe ihn zwar nie kennengelernt, trotzdem kann ich sagen, dass die Welt mit ihm einen wichtigen Menschen verloren hat. Und daher möchte ich immer wieder schreiben: Lest seine Werke, die werden euch beeindrucken!
Außerdem quäle ich mich jetzt schon seit drei Monaten mit Augenproblemen herum. Kein Brillenglas scheint für mich das Richtige zu sein. Ich habe das Gefühl, 30 IQ-Punkte verloren zu haben (Wo die sich wohl rumtreiben?), habe ständig Kopfschmerzen und Nackenverspannungen und kann nicht mehr lange lesen. Ich hoffe, dass es bald besser wird, denn ohne regelmäßigen Buchkonsum werde ich nie mehr ein kompletter Mensch werden...
Nun sind wir auch schon im Jahr 2017 angekommen. Und da ich nicht im Negativen verweilen will, habe ich mir ein paar Vorsätze für dieses Jahr vorgenommen. Und hier kommen sie, meine guten Vorsätze für 2017:
1. Mehr lesen.
Da ich drei Monate Leseflaute hinter mir habe, merke ich, dass ich das private Lesen extrem vermisse. Ich möchte wieder Spaß am Lesen haben, in Geschichten eintauchen und stundenlang träumen.
2. Regelmäßig bloggen
Ich bin kein nennenswerter Blogger, habe sicher kaum Leser. Aber das interessiert mich gar nicht wirklich. Ich blogge gern und möchte den Blog fortführen. Und auch so, wie ich es für richtig halte, und nicht so, wie andere es gern hätten.
3. Positiver denken
Manchmal schaffen es kleine Dinger einen komplett aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ein gerissener Schnürsenkel, ein unfreundlicher Fremder auf der Straße, die Greenpeace-Typen in der Innenstadt... Dabei sollte das gar nicht passieren, dass mich kleine Dinge oder fremde Menschen wütend machen. Das ist es doch gar nicht wert. Ich will mich mehr auf die schönen Dinge im Leben konzentrieren 💑👫😺.
4. Öfter meine Meinung sagen
Das scheint im ersten Moment nicht zum Punkt 3 zu passen. Tut es aber doch. Wie oft schlucke ich meine Meinung runter, um keinen Stress mit anderen zu haben. Und dann frisst man das tagelang in sich rein. Da ist es besser es gleich zu sagen, denn dann fühlt man sich viel befreiter und hat weniger seelischen Ballast.
5. Regelmäßig Sport treiben und mich gesund ernähren
Das ist ja der Klassiker schlechthin. Aber ich habe bereits Ende letzten Jahres damit angefangen, regelmäßig Sport zu treiben. Es scheint also kein so unrealistischer Vorsatz zu sein!
6. Meine Fremdsprachenkenntnisse erweitern
Englisch und Türkisch, jawoll!
So, das war´s auch schon für heute. Ich wünsche euch ein angenehmes Wochenende und gemütliche Lesestunden!
ich wünsche Euch, recht spät aber doch, ein frohes, schönes, erfolgreiches, lustiges und geistreiches neues Jahr! Möge die Macht mit uns sein und der SUB nie enden!
Das Jahr ist noch frisch, das alte scheint noch greifbar. Was hat sich denn 2016 so bei mir getan? So einiges... Ich habe den Parzival gelesen, eine Geschichte, die mich nachhaltig sehr beeindruckt hat. Ich habe (für meine Verhältnisse) viel gebloggt. Anfang Oktober habe ich meine erste Bachelorarbeit eingereicht.
Aber das Jahr war nicht nur positiv. Imre Kertész ist letztes Jahr gestorben. Er war nicht nur Literaturnobelpreisträger, sondern er hat auch den Roman geschrieben, der mich die letzten Jahre nicht mehr losgelassen hat, nämlich den Roman eines Schicksallosen. Zugleich war er auch einer der letzten Holocaust-Zeitzeugen. Ich habe ihn zwar nie kennengelernt, trotzdem kann ich sagen, dass die Welt mit ihm einen wichtigen Menschen verloren hat. Und daher möchte ich immer wieder schreiben: Lest seine Werke, die werden euch beeindrucken!
Außerdem quäle ich mich jetzt schon seit drei Monaten mit Augenproblemen herum. Kein Brillenglas scheint für mich das Richtige zu sein. Ich habe das Gefühl, 30 IQ-Punkte verloren zu haben (Wo die sich wohl rumtreiben?), habe ständig Kopfschmerzen und Nackenverspannungen und kann nicht mehr lange lesen. Ich hoffe, dass es bald besser wird, denn ohne regelmäßigen Buchkonsum werde ich nie mehr ein kompletter Mensch werden...
Nun sind wir auch schon im Jahr 2017 angekommen. Und da ich nicht im Negativen verweilen will, habe ich mir ein paar Vorsätze für dieses Jahr vorgenommen. Und hier kommen sie, meine guten Vorsätze für 2017:
1. Mehr lesen.
Da ich drei Monate Leseflaute hinter mir habe, merke ich, dass ich das private Lesen extrem vermisse. Ich möchte wieder Spaß am Lesen haben, in Geschichten eintauchen und stundenlang träumen.
2. Regelmäßig bloggen
Ich bin kein nennenswerter Blogger, habe sicher kaum Leser. Aber das interessiert mich gar nicht wirklich. Ich blogge gern und möchte den Blog fortführen. Und auch so, wie ich es für richtig halte, und nicht so, wie andere es gern hätten.
3. Positiver denken
Manchmal schaffen es kleine Dinger einen komplett aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ein gerissener Schnürsenkel, ein unfreundlicher Fremder auf der Straße, die Greenpeace-Typen in der Innenstadt... Dabei sollte das gar nicht passieren, dass mich kleine Dinge oder fremde Menschen wütend machen. Das ist es doch gar nicht wert. Ich will mich mehr auf die schönen Dinge im Leben konzentrieren 💑👫😺.
4. Öfter meine Meinung sagen
Das scheint im ersten Moment nicht zum Punkt 3 zu passen. Tut es aber doch. Wie oft schlucke ich meine Meinung runter, um keinen Stress mit anderen zu haben. Und dann frisst man das tagelang in sich rein. Da ist es besser es gleich zu sagen, denn dann fühlt man sich viel befreiter und hat weniger seelischen Ballast.
5. Regelmäßig Sport treiben und mich gesund ernähren
Das ist ja der Klassiker schlechthin. Aber ich habe bereits Ende letzten Jahres damit angefangen, regelmäßig Sport zu treiben. Es scheint also kein so unrealistischer Vorsatz zu sein!
6. Meine Fremdsprachenkenntnisse erweitern
Englisch und Türkisch, jawoll!
So, das war´s auch schon für heute. Ich wünsche euch ein angenehmes Wochenende und gemütliche Lesestunden!